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RMCVT

Gustavo Petro:

Ein Ex-Guerillakämpfer als President von Kolumbien und eine Ermöglichung einer total polarisierten Gesellschaft im Land

von  Konrad Streinesberger

Offizielles Bild von Präsident Gustavo Petro 

 

Es ist wichtig zu beachten, daß die Meinungen über den kolumbianischen Präsidenten Gustavo Petro je nach politischer Ausrichtung und persönlicher Perspektive stark varieren können. Gustavo Petro, ehemaliger Bürgermeister von Bogotá und ehemaliger präsidentschaftskandidat, hat eine polarisierende politische Karriere hinter sich.

Einige Kolumbianer unterstützen Gustavo Petro aufgrund seiner Bemühungen, soziale Ungleichheit anzugehen, und seiner Vision einer gerechteren Gesellschaft. Sie schätzen seine Betonung auf sozialen Programmen, Umweltschutz und seine Kritik an der traditionellen kolumbianischen politischen Elite.

Auf der anderen Seite,  gibt es auch viele Kolumbianer, die gegen Petro eingestellt sind. Einige kritisieren ihn für seine linksgerichtete Politik und sehen ihn als eine Bedrohung für die Wirtschaft und die politische Stabilität des Landes. Darüber hinaus gibt es Vorwürfe bezüglich seiner Vergangenheit als Guerillakämpfer und seiner Rolle in politischen Kontroversen während seiner Zeit als Bürgermeister von Bogotá.

Insgesamt ist die Meinung über Gustavo Petro in Kolumbien stark gespaltet, und es gibt sowohl starke Befürworter, als auch entschiedene Gegner seiner Politik und seiner Persönlichkeit.

 

Ablehnungen gegenüber Petro:

Die Ablehnung gegenüber Gustavo Petro und seinen politischen Ansichten kann verschiedene gründe haben, die von politischen Überzeugungen bis hin zu persönlichen Vorbehalten reichen. Einige Kolumbianer könnten zum Beispiel seine linksgerichtete politische Agenda ablehnen, die sie als eine Bedrohung für die wirtschaftliche Stabilität des Landes betrachten. Sie könnten der Meinung sein, dass seine Pläne zur Umverteilung von Reichtum und seine Vorschläge für eine stärkere Staatliche Intervention in die Wirtschaft zu einer Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage führen könnten.

Ein weiterer Grund für die Ablehnung könnte in Petro's Vergangenheit als Mitglied der linken Guerillaorganisation M-19 liegen, die während des bewaffneten Konflikts in Kolumbien aktiv war. Einige Kolumbianer könnten immer noch Vorbehalte gegenüber ehemaligen Guerillakämpfern haben und glauben, dass Petro nicht die nötige Glaubwürdigkeit oder Legitimität besitzt, um das Land zu regieren.

 

Darüber hinaus könnten auch persönliche Animositäten oder politische Rivalitäten eine Rolle spielen. Petro hat politische Gegner, die seine Führung und Politik grundsätzlich ablehnen, unabhängig von den spezifischen Inhalten seiner politischen Agenda.

Insgesamt gibt es eine vielzahl von Gründen, warum bestimmte Kolumbianer Gustavo Petro nicht unterstützen oder ablehnen könnten, und diese Gründe können je nach individuellen Überzeugungen und Perspektiven anders sein.

Da sich die politische Landschaft und die Meinungen der Menschen ständig verändern können, ist es schwierig, eine allgemeine Aussage darüber zu treffen, was die Kolumbianer heute über die verschiedenen Reformen von Gustavo Petro denken könnten. Die Ansichten können je nach politischer Ausrichtung, persönlicher Erfahrung und anderen Faktoren stark variieren.

Der Angriff auf das Leben von Donald Trump: Eine gefährliche Intention der politischen Gegner?

von Konrad Streinesberger

 

Der Angriff auf das Leben des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump sollte als eine ernste und gefährliche Intention seiner politischen Gegner beurteilt werden. Die Vorstellung, dass ein politischer Führer durch Gewalt bedroht wird, stellt eine direkte Gefahr für die Demokratie und die Stabilität eines Landes dar. Während einige Medien vermuten, dass es sich um eine Inszenierung oder Montage handeln könnte, darf die potenzielle Bedrohung nicht leichtfertig abgetan werden.

Politische Gewalt ist ein Mittel, das häufig von extremistischen Gruppen genutzt wird, um Angst und Unsicherheit zu verbreiten. Ein solcher Angriff auf eine prominente Persönlichkeit wie Donald Trump könnte schwerwiegende Konsequenzen haben, nicht nur für ihn persönlich, sondern auch für seine Anhänger und das politische Klima in den USA. Ein versuchter Mordanschlag würde nicht nur die politischen Spannungen verschärfen, sondern auch die Gesellschaft weiter polarisieren und zu einem möglichen Anstieg von Gewaltakten führen.

Auf der anderen Seite gibt es Spekulationen, dass der Angriff eine Inszenierung sein könnte, um Trump als Opfer darzustellen und seine politische Basis zu stärken. Diese Annahme beruht auf der Tatsache, dass politische Inszenierungen in der Geschichte nicht ungewöhnlich sind und oft genutzt werden, um Sympathien zu gewinnen oder Gegner zu diskreditieren. Medienberichte, die diese Möglichkeit in Betracht ziehen, sollten jedoch mit Vorsicht genossen werden, da sie oft auf ungesicherten Informationen basieren und zu Verschwörungstheorien führen können.

Unabhängig von der wahren Natur des Angriffs ist es entscheidend, dass die Ermittlungen gründlich und transparent durchgeführt werden. Die Wahrheit muss ans Licht gebracht werden, um die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten und das Vertrauen in die demokratischen Institutionen zu stärken. Eine sorgfältige Untersuchung wird zeigen, ob der Angriff tatsächlich eine gefährliche Intention der politischen Gegner war oder ob andere Motive dahinterstecken.

Insgesamt zeigt der Vorfall, wie wichtig es ist, Gewalt in der Politik zu verurteilen und für eine friedliche und konstruktive politische Auseinandersetzung einzutreten. Die Bedrohung durch politische Gewalt muss ernst genommen werden, und es liegt in der Verantwortung aller politischen Akteure und Medien, zur Deeskalation beizutragen und die Integrität des politischen Prozesses zu schützen.

¿Tendrá Petro una enfermedad grave o no respeta las Instituciones? 

 

Esperen  los desenlaces de estos   análisis en los próximos días.

¡No se los pierdan, está buenísimos! 

Foto oficial de Gustavo Petro tomada en Caño Cristales, en el Meta. La tomó el fotógrafo Mauricio Vélez.


La Pandemia versus la Política

La historia de la humanidad se divide en momentos cíclicos que permite el recorrido  de una espiral. No importa si estás en otra escala, lo que importa es que todo descansa en un sistema ecléctico  de aprendizaje suministrado por ese camino que llamamos vida.

El verdadero éxito no es llevar a cuestas la pesada carga de un imaginario social. Lo importante es saber qué debemos dejar atrás. 

Konrad Streinesberger Schwieger

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La Mano poderosa y la Cabeza que porta la Corona

por Konrad Streinesberger

 

En varios estados de Norteamérica salieron centenares y hasta miles de ciudadanos protestando contra las medidas de la cuarentena.

Parece absurdo pensar que la ciudadanía  americana desee enfrentar la muerte antes de afrontar  una crisis económica sin precedentes. Lo lógico sería resguardarse en las casas hasta que la pandemia desaparezca, cosa que no va a suceder. El tema de la curva y el interés de los gobiernos en bajar los picos, está sustentado en la capacidad de los hospitales y clínicas para atender a los pacientes que llegan con coronavirus  y aquellos que padecen de otras enfermedades.  Lo que estas personas olvidan es que los médicos serían los más perjudicados al dejar abierta la posibilidad de que el pueblo se exponga,  en aras de mantener una economía que descansa en los dólares y el sueño americano.  

Lo cierto es que la población desea decidir si quiere exponerse al Covid 19. Para ellos el Coronavirus se ha convertido en el enemigo número uno de sus fortunas.

Estas multitudes amparadas en su legítimo derecho a la protesta pretenden evitar un colapso total en la economía de los Estados Unidos. Una cosa es la exposición irresponsable frente a la pandemia y otra es el confinamiento que muy seguramente producirá una hambruna en las comunidades más vulnerables.

Durante la década contabilizada entre 1997 y el 2007 las pequeñas y medianas industrias  respondieron por casi un tercio de las exportaciones de los estadoudinienses, registrando un valor  en el último año  de 306 mil millones de dólares. Este panorama no ha cambiado sig-nificativamente hasta el 2020.

El confinamiento sugerido para combatir el Covid 19 pone en peligro estas ganancias generadas por las pequeñas y medianas industrias. Si  a esto se le suma el despido generalizado de personal de las grandes empresas, el panorama puede verse desolador y terriblemente peligroso.

Debo anotar que después de la pandemia de la fiebre española que cobró más de 60 millones de víctimas alrededor del mundo, resquebrajó de manera importante la economía mundial, y, como cosa extraña, al año siguiente se desata la primera guerra mundial.

Smithsonian American Art Museum Temporarily closed. Renwick Gallery Temporarily closed
Smithsonian American Art Museum Temporarily closed. Renwick Gallery Temporarily closed

No es de extrañar que el expresidente Trump avale esta iniciativa de los opositores a la cuarentena.

Tengamos presente que Trump es un acaudalado empresario, cuyos negocios traspasan las fronteras de los Estados Unidos.

Se dice que Donald Trump posee negocios que constituyen una madeja compleja y oscura con intereses en todo el mundo. Lo cierto es que tiene participación en 500 empresas en más de veinte  países.

Él mismo difundió una lista de sus empresas en  104 páginas donde ofrecía muy pocos detalles acerca de las deudas de cada una de ellas, las ganancias que generan o sus fines.. 

https://www.milenio.com/internacional/cuales-son-los-negocios-de-trump-en-el-mundo ,

Por cierto no todas las empresas que hondean su nombre le pertenecen. Lo cierto es que ganó 5 millones de dólares al ceder su nombre a una compañía de bienes raíces manejada por un empresario muy activo en la política, Hary Tanoesoedibjo en menos de 7 días. Esto nos deja claro, por lo menos, la habilidad de negociación de Donald Trump.

¿Pero me pregunto, cuál será la estrategia donalista frente a la pandemia?

¿Cuál es su afán de acabar con la población ilegal en su país al referirse que los recursos económicos para combatir la pandemia sólo estarán dirigidos a los nacionales y personas que tengan resuelta su visa de trabajo en los Estados Unidos? Lo cierto es que la mayor parte de la población vulnerable se encuentra entre los latinos y afro-descendientes.  Según  artículo de la BBC News, “Hay una desigualdad de riqueza extraordinaria entre las razas". Ese es uno de los puntos fundamentales de un estudio presentado en 2013 por el Urban Institute, un instituto de análisis económico en Washington. El estudio asegura que los blancos en Estados Unidos poseen seis veces más capital que los afrodescendientes y latinos juntos. Quiere decir esto, que con el deficiente sistema de salud de Norte América, las comunidades de color y las latinas, tendrían seis veces menos chance de poder acceder a un respirador durante la pandemia del Covid 19.

A esto se suma que las condenas impartidas a los negros en los Estados Unidos son 30 por ciento más severas que las impartidas a blancos por los mismos delitos. ¿ Sera que Trump apunta acabar con el sueño americano de muchos inmigrantes  en su país, para desobligarlos a optar por una vida en los Estados Unidos de Norteamérica?

 

 

 

 

 

“¿De quién  es aquella mano poderosa que a la humanidad acosa?

Una estrategia ingeniosa para adueñarse de la fruta, no otra cosa.

Pasar de mil setecientos millones a menos de quinientos millones.

Para esta misión hay que tener cojones.

 

Y quedarán los dueños de la mano, viendo cómo se destruye un mundo,  el mundo malsano,

Pero al probar  el fruto prohibido de la vida,

en el cielo no tendrán acogida...”


Nuevo Vicepresidente del Consejo Permanente de la OEA

Por Konrad Streinesberger

Un fiel Católico con una Moral Acrisolada en la OEA

Alejandro Ordoñez Maldonado se posesionó el pasado 8 de enero de 2019 como vicepresidente del consejo permanente de la OEA.

El embajador de Colombia ante la Organización de los Estados Americanos (OEA), con sede en Washington D.C., Alejandro Ordoñez Maldonado, se posesionó como vicepresidente del Consejo Permanente de esta organización, después de haber sido escogido por el pleno de la OEA.

Colombia necesitaba a un aguerrido hombre que reconociera plenamente las fortalezas de una moral aterrizada que no fuera desdibujada por las fuerzas oscuras de la izquierda.  Aunque muchos de sus detractores no lo vean así, la voz de la ética que descansa en una doctrina social cristiana podría salvar la nefasta estructura utilitarista que abanderan algunos grupos de izquierda radicalizados bajo el manto del Marxismo.

No quiere decir esto, que los estados laicos pierdan sus fortalezas, por el contrario, las aumenta cuando existe una posición férrea que apoya  a las buenas costumbres, pues no se debe desconocer que la libertad del hombre solo puede existir bajo el cielo de una moral juiciosa y acrisolada, que sepa definir claramente lo bueno de lo malo, aun proviniendo esta del catolicismo.

El papa Francisco ha demostrado ser un líder de amplio  criterio y conocedor del dolor de los pueblos de América Latina. Para muchos cristianos protestantes la iglesia católica ha estado llena de desaciertos, pero no olvidemos que la institución  difiere de la calidad de sus funcionarios y su concepto etimológico, y aunque a muchos les duela,  ha sido ésta cuna de la gran variedad de propuestas y organizaciones cristianas a lo largo de su historia.

Las organizaciones religiosas que se aferran a necedades interpretativas del nuevo testamento, dejan claro que la lucha no es por almas, sino por poder económico.

La verdadera casa de David sigue el curso de la historia de la Torá, siendo esta la que predice el nuevo pacto que reemplazará al anterior, el nuevo testamento regirá entonces como la nueva ley. Tal como lo dijo el apóstol Pablo: “al decir Dios “un nuevo pacto”, ha hecho anticuado al anterior (Hebreos 8:7-13).

Al edificar Pedro  la iglesia Universal de Cristo se entiende que a partir de ese momento se hará  legítima la nueva jurisprudencia del legado de la Torá.  Como la nueva ley reemplaza a la anterior, solo podemos concluir que la ley escrita en el nuevo testamento es la nueva propuesta de la iglesia universal de Cristo que entendemos como Iglesia Católica.

La moral y ética difiere del comportamiento equivocado de los jerarcas de la iglesia católica que vieron en la teología una fuente  de poder para gobernar a  Europa. El catolicismo no era la religión de los europeos y su ritualización tampoco correspondía a la nueva ley, pues es evidente que el poder político había  hecho de la religión una aliada perfecta para gobernar los pueblos que hoy llamamos occidentales, método político utilizado por Constantino quien  convocó el Primer Concilio de Nicea en 325 y que otorgó legitimidad al cristianismo en el Imperio romano, con el fin de  expandir el catolicismo por toda Europa y por supuesto, el poder de  Roma.

 

La era de Odín, de los celtas y los druidas que descansaba en el mundo mágico, debía ser reemplazada por la ley de Cristo heredera de la ley de Moisés consignada en la Torá o Pentateuco. Ciertamente,  el mundo Católico debía desmitificar a la era de la magia en Europa,  cuyo poder lo ejercían los hechiceros y brujos registrados en la memoria oral de los pueblos al norte de Europa. Con esto no quiero incurrir en un aburrido discurso teológico, solo quiero hacer claridad en la verdadera ética y moral de la  doctrina Cristiana.

Un gobierno sin Dios, es un gobierno que se cree Dios y que desea destruir la moral,  para ejercer el poder que tanto desean sin detractores. Lo incómodo,  es una doctrina que revele al  Dios soberano,  que no es más que nuestra consciencia.

Si el Doctor Ordóñez es un católico consumado, es porque le hace caso a su consciencia que está forjada por la nueva ley toráica y judeo-cristiana con una voluntad moral incorruptible. No obstante hablamos de un ser humano susceptible a cometer errores. 

Feliz posesión.

 

EL DESEMPLEO EN AMÉRICA LATINA COMO  RESULTADO DE GOBIERNOS CORRUPTOS Y PAÍSES EXPLOTADORES.

Miles de Hondureños ,  Salvadoreños, Guatemaltecos buscan esperanza en un País que ayudó a acabarlos espiritual y materialmente. ¿Paradoja o Venganza Divina?


La Paz un Concepto de Esperanza del NO Mundo

Por Konrad Streinesberger

La Paz un Concepto de Esperanza del NO Mundo

 

Los colombianos no debemos permitir que nuestra democracia se desdibuje por imaginarios sociales de paz amañados por un gobierno que, presuntamente,  se arrodilla frente a la guerrilla más antigua y sanguinaria del país. 

El concepto de perdón solo puede contemplarse cuando existe un  legítimo arrepentimiento por parte de los autores de crímenes de lesa humanidad.  Cuando este tipo de delitos se contemplan como el resultado del devenir de la guerra, quiere decir que el fin justificaba los medios. Pero cuando estos medios laceran significativamente al hermano colombiano,  que hace parte de pueblo, esto adquiere dimensiones de crimen gravísimo. Las FARC deben entender que el pueblo no es un botín de guerra y que los colombianos no son propiedad de un gobierno o tendencia política. Hasta donde yo sé,  la democracia nos permite pensar y debatir como seres inteligentes libres de cualquier constreñimiento. Utilizar el plebiscito para darle legitimidad a los acuerdos de la Habana,  fue el error más grave del presidente Juan Manuel Santos, quien en virtud de obtener la anhelada paz perdió el horizonte como jefe de estado. Acordémonos que somos un estado democrático que elige a sus presidentes y no un pueblo estúpido que le otorga al presidente facultades para que actúe en contra de los que lo eligieron.

Muchos pensarán que  el NO acabó con los sueños de paz de los colombianos. Sin embargo, saber decir NO es de valientes. Así como el que no quiere tomar bebidas alcohólicas está en su derecho de decir no, lo está el colombiano que no quiere el esquema político planteado por las FARC.

Actualmente,  la sola palabra de PAZ nos eriza y nos llena de emoción. No se encuentra la paz cuando se perdona a aquel que no se arrepiente. Ese no arrepentimiento se afianza en una ideología que le da al agresor derechos y facultades especiales para reclamar la razón aun cuando no la tenga.

Otra cosa sería si las FARC aceptara estar equivocada y que su ideología no comulga hoy en día con la de la mayoría de los colombianos. Decir NO, es decir que hay puntos en la negociación que definitivamente deben ser analizados, indiferente a que sea un  NO a desfavor de la guerrilla o al gobierno de turno, sino un rotundo NO a favor del pueblo.

Me acuerdo de una de las declaraciones de las FARC que en forma categórica decía que el pueblo debía decidir sobre su futuro y participar en el proceso de paz. Pues bien, el Pueblo dejó muy claro que no quiere una paz constreñida.

La gran abstención en el plebiscito por la paz, donde la palabra Paz no debió haber cabido, se explica por el hecho que  el  pueblo ha sido  violentado por parte y parte y que le teme al simple hecho de tomar partido.

No podemos permitir que la delincuencia organizada se tome el país bajo la bandera de un socialismo del siglo 21 con una filosofía arcaica del Marxismo del siglo 19. Los colombianos queremos oportunidades, trabajo y libertad. No queremos gobiernos terroristas que le roben al ser humano su libertad y dignidad,  para que los gamonales se pavoneen como monarcas absolutos que abusan del pueblo, como lo es el caso de Venezuela y Cuba.  Creo que la era de los reyes y emperadores ya ha terminado. Sin embargo parece que América Latina no se ha preparado para evitar este flagelo. Siempre está pidiendo ayuda al extranjero para redimir sus conflictos. Muy bien lo dijo en papa en su visita a los Estados Unidos: “Los Estados Unidos de Norte América y Europa son los países de la certeza, mientras Sur América representa la Esperanza”. Con esto su santidad solo quiso aclarar de manera taxativa la condición humana de los países en desarrolla y de los que no lo son. La Certeza descansa en el mundo y la esperanza en el no mundo. América del Sur solo despertará a la certeza cuando sepa construir su mundo y no pretender vivir el de los demás. El bienestar y la comodidad  solo pueden garantizarse,  cuando un país busque y construya las suyas.

 

Cuando el ser humano se sienta cómodo, seguramente podrá descubrir la verdadera paz. Esto solo se logra cuando se dé la coherencia entre los que realmente lo satisface y el diseño de un satisfactor que le venga al dedo. Como lo diría el premio nobel de economía Artur Manfred Max Neef: “ El subdesarrollo de América Latino no está en el no tener cosas, sino en no saber cómo concebirlas”. Max-Neef además postula: “No existe correlación alguna entre el grado de desarrollo económico (industrial) y la felicidad relativa de las personas implicadas; al contrario, el desarrollo económico parece aumentar la soledad y la alienación en las sociedades desarrolladas”. En este punto es donde la RMCVT antepone la esperanza en oposición a la certeza. Ese mundo que construyeron los países desarrollados, es al que le apostamos, sin entender que nuestra felicidad puede ser otra. Lo que deberíamos hacer no es tratar de ser sino ser. Cualquier modelo foráneo no obedecería,  bajo esta perspectiva,  a la construcción de nuestro propio mundo. La esperanza no debe dormirse en los brazos de las certezas de los demás, sino caminar diligentemente hacia la nuestra. Eso sería la meta prometedora de una paz perdurable. El verdadero diálogo de paz es la consolidación de un criterio único de lo que es justo, no solo para un grupo, sino para todos, incluidas las FARC. Lo que es mío es, tan solo es mío cuando sale de mi propio entendimiento.

AQUELLOS QUE HACEN LAS COSAS SIEMPRE DE LA MISMA MANERA , NO VERÁN MAS QUE LOS MISMOS RESULTADOS QUE EN EL PASADO . CREER EN UN MUNDO MEJOR , ES TENER LA CERTEZA QUE EL CAMBIO ES POSITIVO.

LAS EMOCIONES POSITIVAS ALARGAN NUESTRA EXISTENCIA

Por Konrad Streinesberger

 

EMOCIONES POSITIVAS ALARGAN NUESTRA EXISTENCIA

La mente está íntimamente relacionada con nuestras emociones y forma una sistema integrado que mantiene un equilibro para generar un resultado de salud óptimo.

Según Oscar Asorey, especialista en atención multidisciplinar, director de los centros ISEP y Clinic en Reus y Taraganna, las emociones positivas motivan enteramente el desarrollo de una vida sana y saludable. Otro efecto es el que produce el miedo , la angustia, la tristeza y la incertidumbre. Por lo general este tipo de emociones desarrollan un efecto negativo en la salud del ser humano.

Cuando estamos enfermos las emociones influyen de manera significativa acelerando o inhibiendo aquello que nos está afectando.

Aunque las emociones negativas sirven como mecanismos que ayudan a la motivación de soluciones, también es cierto que cuando estas se prolongan más de lo debido, influyen seriamente en la activación de patologías que motivan desordenes en el sistema inmunológico de los eres humanos.

Según Asory muchas emociones nos permiten sanarnos, siempre y cuando sean positivas. A esta apreciación se han sumado muchos científicos que aseguran que las emociones positivas pueden salvar vidas, incluso de aquellas personas con enfermedades terminales.

 

Según  Edwin Yusunguaira, maestro de Hapkido, experto en el manejo de la energía interna, el control de las emociones y las energías positivas, abonadas a un cuidado del físico, mediante el ejercicio y las buenas costumbres alimenticias, son los principales motivadores para garantizar una excelente calidad de vida.

Para Yusunguaira existe una gran diferencia entre hacer deporte y hacer ejercicio. El deporte, por lo general, siempre está ligado a una actividad competitiva y muchas veces desconoce que puede convertirse en un gran acelerador del deterioro físico, si no tiene en cuenta la mecánica de nuestro cuerpo. El simple hecho de caminar mal nos puede desarrollar con el tiempo una afección lumbar o problemas en la rodilla. Para Edwin Yusunguaria,  cada ligamento y cada articulación que no se use de manera correcta, puede generar este tipo de inconvenientes.

 

 

 

 

Lamentablemente en los colegios ha desaparecido la educación física y ha sido reemplazada por el deporte. Aunque muchos aseguren que hacer deporte una vez a la semana es sano, la verdad es que podrían desarrollar un episodio cardiovascular negativo.

No obstante,  existen disciplinas que permiten desarrollar un alto grado de control sobre los sentimientos y emociones como lo es el yoga en sus diferentes manifestaciones. Según Edwin y el testimonio de muchos de sus estudiantes, la gimnasia pasiva y la meditación generan un estado de ánimo positivo, que, entre otras, permite controlar y sobrellevar enfermedades terminales.

Las emociones positivas son un escudo que evita el deterioro de los órganos.

La serenidad, la inspiración y la gratitud son tres emociones que deben ser potencializadas para fortalecer el sistema inmunológico.

Las personas serenas por lo general, son conscientes de la acción que están realizando y la disfrutan plenamente como una buena charla, una buena comida o un paseo. Esto se alcanza cuando se vive el presente,  donde las acciones van encaminadas a solucionar simplemente lo que el instante depara.

La inspiración como emoción positiva se asocia a la creatividad y se potencia cuando se pone a trabajar la imaginación y el ingenio.

Esta facultad debe ser fomentada y fortalecida en la vida de cada persona. La cocina y el arte pueden ser las que motiven este bienestar emocional.

La gratitud acompañada de las anteriores emociones completaría la cadena de emociones positivas. Esta realza el hecho de dar y recibir como complemento a una actitud refrescante que permite reconocer y conocerse a sí mismo.

Cuando la actitud es positiva, todo al rededor parece cambiar a favor de la persona, pues el cerebro transmite sensaciones agradables que permiten desarrollar la inspiración para que podamos ser más creativos.

El ejercicio diario puede ayudar a mejorar la producción de emociones positivas. El yoga, por ejemplo sería una actividad enormemente enriquecedora para obtener las herramientas de una salud duradera y una vejez plena e independiente.


La paz en el Infierno de los Gamonales y la Bondad en el Paraíso de los Demonios

Por:  Konrad Streinesberger

 

Por más de 200 años el pueblo colombiano ha sobrevivido la barbarie de los dueños de la guerra. Las FARC son , por su puesto, el resultado de un aberrante manejo político abrazado en el siglo xx por la dinastía López, impulsadora del Movimiento Revolucionario Liberal, que al emerger la propuesta del Frente Nacional, deja a su libre albedrío a las cuadrillas liberales de los Llanos Orientales de Colombia, convirtiéndolas de la noche a la mañana en delincuentes que no les queda otra opción, que refugiarse en un Marxismo decadente, corriente filosófica que entendían, más cercana a las de sus líderes liberales,  que en algún momento introdujeron el famoso MOIR (Movimiento Obrero Industrial Revolucionario) a Colombia.

 

Lo que hoy vemos los colombianos es en una nación fragmentada, donde los dueños de la guerra se sientan sobre sus butacas para beber Wisky y conspirar contra su propia gente. Donde, por un lado, el gobierno vende descaradamente el patrimonio de los colombianos y  por el otro cede territorios de nuestra soberanía marítima, sin importarle otra cosa que el bienestar de una casta que hoy herméticamente llaman el ESTABLECIMIENTO, encabezada por las 20 familias más adineradas de Colombia, y,  que se cree,  son las que manejan la tribuna política a conveniencia.

 

El proceso de paz pueda que sea otra farsa diseñada por el ESTABLECIMIENTO, lo cierto es que se trata una apuesta hacia un proceso de afianzamiento de la globalización,  donde la autoridad descansa en la economía, consolidada en un mecanismo único, donde cualquier operación obedece a normas internacionales,  que se adoptan como nacionales para fortalecer a otro ESTABLECIMIENTO más poderoso y peligroso. ¿Se habrán preguntado por qué un país tan reticente como Cuba frente a los Estados Unidos, que representa el Capitalismo a nivel mundial, ideología opuesta al Marxismo, haya cedido para renovar sus relaciones diplomáticas y comerciales con los Yanquis? La verdadera razón se enquista en un poder oscuro que augura para la humanidad tiempos aún más difíciles.Cuba no decidió integrarse, la obligaron a hacerlo.

 

Por otro lado, cabe anotar, que las comunicaciones y la sinergia de la economía,  que dependen  hoy en día de la Internet y las telecomunicaciones  están en las manos de los gestores del nuevo orden mundial. Lo más divertido, es que le apostamos al fortalecimiento del soporte de la pirámide que mantiene a los más ricos de la tierra en en la cima del mundo.

 

La paz en Colombia no la construyen gobiernos como los que conocemos, ni guerrillas refundidas en conceptos que quieren des-obligarse de sus acciones en contra de la población, que cínicamente dicen defender. Es más, la paz es un estado emocional individual que permite una sensación de bienestar y tranquilidad, donde el ser humano se pueda mover libre y cómodamente. En este sentido, la meta del proceso de paz no es la firma de no agresión entre dos oponentes, es la responsabilidad ineludible de crear espacios donde el ser humano se sienta cómodo. Es construir un mundo donde el respeto a la vida y al derecho adquieran una dimensión de hábito. Esto se traduciría en un estado donde ni la guerrilla o el gobierno puedan  interferir con sus conceptos amañados.

 

Empezar un proceso de paz con proselitismo armado,  es decirle al pueblo que las armas son las que deciden el destino y el respeto por los hombres, que la reeducación de los compatriotas hacia la comodidad, solo es posible con sangre, y que el diálogo es más el monólogo de los que portan el fusil.

 

La paz en el infierno de los gamonales es como la bondad en el paraíso de los demonios. Teniendo presente este panorama, solo entiendo que la paz llegará cuando nos deje de gustar la guerra, cuando los líderes amen al pueblo y los enemigos busquen espacios para entenderse entre si. No se puede dar fe de paz con mentiras y tapujos,  típicas  herramientas de zalameros ordinarios que vierten el humo a la sociedad para enceguecerla.

 

La paz se adquiere cuando las consideraciones se pongan sobre la mesa y se les dé solución. La paz no es perdonar o pedir perdón. La paz no es castigar o olvidar. La paz es darse cuenta que todos debemos convivir en el mismo espacio y crear el hábito del respeto y la integración; es saber que el hombre no puede vivir sin aire; es darse cuenta que sin agua se seca y muere y que sin comida carece de energía y perece. La verdadera paz debe enfocarse a la preservación de nuestra especie y el cuidado del planeta. De lo contrario, solo experimentaremos nuestro propio proceso de autodestrucción, pues el ser humano es el único que vive en función de poder obtener una vida tranquila. El único problema es su egoísmo y beligerancia.

 

RMCVT

 

Vídeo que describe el falso liderazgo en América Latina donde la carencia del concepto de mundo es notoria y donde el proceso de dependencia es crítico. Esta pieza realmente corta describe cómo la educación es perversamente manipulada para castrar la posibilidad de crear un mundo propio.



SER PADRE: TODA UNA AVENTURA

Por Konrad Streinesberger

La Locura de ser Padres.

La formación de nuestros hijos suele ser hoy en día un verdadero problema. Se escriben miles de libros sobre cómo educarlos, pasando por alto, que cada ser humano es totalmente diferente. Es más, los gemelos idénticos, aún cuando presentan una gran similitud, perciben el mundo de manera distinta. El solo hecho de abrir los ojos en momentos diferentes es determinante. Las primeras palabras que escuchan, los primeros destellos de luz o el más insignificante ruido al momento de nacer hacen la diferencia. Por esa razón, nosotros como padres de familia jamás podremos aferrarnos a un manual de cómo educarlos.

Las parejas que tienen más de dos hijos pueden dar testimonio que las estrategias educativas cambian a medida que crece la familia. Lo que funcionó con el primero, por lo general, ya no opera con el segundo. Incluso los métodos de persuasión cambian con cada uno de los hijos. Esto se debe a que cada uno nace con una información diferente a la que le corresponde habilidades que hacen parte de la individualidad.

El termómetro para certificar lo que estoy diciendo son las instituciones educativas que acogen a varios integrantes de una misma familia.

Uno de los episodios más divertidos es cuando una maestra cita a los padres, sorprendida porque una de las hermanas difiere del comportamiento de las otras. La mayoría de las veces los padres son abordados con lo siguiente:

- Vean pues papitos, estoy sorprendida porque la niña no se comporta como las hermanitas-.

La verdad es que esta maestra no tiene claro que cada niño nace con su genio, ya que toda su vida como educadora solo ha tenido en cuenta los objetivos de formación dirigidos a las competencias, que al final,  suelen ser una estrategia aberrante de la sociedad que pretende formar clones en vez de seres humanos libres. De ahí toda esa gama de insatisfacciones y frustraciones que se apoderan de las diferentes generaciones.

Tengo aún muy presente a un individuo que llamó por teléfono al programa de Tardes de Sol de Tele- Pacífico, cuando abordábamos el tema de cómo ser mejores padres y que era lo mejor para nuestros hijos. Este sujeto estaba preocupado porque su hijo de 2 añitos sabía realizar operaciones aritméticas,  pero tenía dificultad con la comunicación. El sujeto estaba perturbado porque temía que no se lo recibieran en el jardín por no saber expresarse correctamente. A esto simplemente le respondí, que tenía toda la vida para aprender a hablar.

El mundo de hoy no le deja espacio al reloj interno de cada niño. Debemos tener en cuenta que cada sujeto responde a movimientos de hondas periódicas de información, que vibran de manera diferente. Parece que los educadores no se dieran cuenta que existe maneras diferentes de ver la realidad. Igualmente, pareciera que quisieran que todos niños fueran iguales para no tener que esforzarse como pedagogos. Entre tanto, la actividad afectiva pasa a un segundo plano, dejando a las personitas en las garras de una sociedad esquiva, manejada por mentes realmente maquiavélicas. Lo alarmante es que los padres se enfrascan en un dilema horrible, porque no saben cómo atender a sus hijos. Esta situación se agrava con la falta de oportunidades de empleo y bajos salarios, que obligan a que ambos miembros de una pareja salgan a trabajar, dejando a sus hijos en manos de terceros. Entre tanto, los colegios se quejan de los padres perversos que ellos mismos han forjado, acusándolos de irresponsables porque dejan que sus hijos hagan solos las tareas o lo opuesto, que los padres hagan las tareas por ellos para que todos se puedan dormir temprano.

Lo más divertido es que una ley natural que nos convierte en padres, se transforme  en modelos artificiales que pretenden reglamentar y determinar como ser los mejores padres para nuestros hijos.


SI NADIE A LOGRADO LA PAZ, VOTE  POR NADIE

LA APATÍA ES Y SEGUIRÁ SIENDO LA CÓMPLICE DE LOS CORRUPTOS. EL VOTO EN BLANCO SE CREA PARA QUE VOTES Y PARA QUE TU ELECCIÓN SEA TOMADA EN CUENTA.



¿Habrá Paz en Colombia?

 

RMCVT

 

El terrorismo sigue siendo el pilar del dialogo de paz en Colombia. Es decir, la causa por la cual se establece, de manera conveniente,  una mesa de negociación en La Habana Cuba.

Es simpático ver como el gobierno se “arrodilla”  ante el secretariado, pisando su terreno para negociar una paz, dentro del marco físico que abandera la ideología de la insurgencia.

Por un lado,  el gobierno antepone la sangre de los “importantes“, para dar por terminada, en determinado caso,  las negociaciones con el grupo terrorista, obviamente, sin los resultados que los colombianos anhelamos y como si la sangre del pueblo no interesara.

La gran paradoja es que,  supuestamente, se está negociando la paz para el pueblo, pero lamentablemente  parece ser que LAS NEGOCIACIONES van encaminadas  a cómo repartir  los dividendos dejados por más de 50 años de la guerra irregular. Dinero que las FARC seguramente necesita para legitimarse como movimiento político. Esto quiere decir, que  dadas las circunstancias, se le exige pagar una cuota para poder operar políticamente. Como esto resulta peligroso e incómodo para los grupos o castas que manejan el poder y la vida política en Colombia, los "micos" no faltarán. Al fin y al cabo,  los únicos que deben pagar el cupo hacia una vida política son las FARC.

Los pasados atentados terroristas que miembros de las  FARC perpetuaron contra la población civil y que el secretariado  repudia , no son más que el preámbulo de una insurgencia  dentro de la insurgencia, es decir una pesadilla dentro de otra. Lo terrible de este asunto es que ninguno de los polos puede descalificar al otro. Pues manejar una fuerza insurgente es tan complicado como manejar disciplinariamente a miembros y comandantes del ejército que realizan operaciones al margen de la legalidad. Para no ir más lejos: Los falsos positivos.

A manera de ver nosotros las cosas, es en realidad la población civil la que debe intervenir y participar activamente en el proceso de paz, que entre otras, solo se da por una decisión colectiva y unísona de los combatientes.  Tal como lo diría el filósofo y escritor alemán Bertolt Brecht, creador del teatro épico, también llamado teatro dialéctico: “¿Qué sería de la Guerra si los Combatientes no fueran a ella?”.

Existen muchos intereses sectarios que en este momento no permiten el desenvolvimiento positivo para firmar una paz verdadera y duradera. Y como el cinismo está de moda, lo único que nos queda decir es: 

¡ANIMO COLOMBIA, QUE TODO ESTO VA PARA LARGO! , QUE LA PAZ LLEGARÁ REALMENTE CUANDO NOS DEJE DE GUSTAR LA GUERRA.

 


Lo que es secreto, por lo general es perverso. ¿Será que el proceso de paz es perverso?

Por Konrad Streinesberger

Si las FARC aseguran que el pueblo es el primero que debe participar en el proceso de paz, entonces porqué ocultarle al pueblo sobre los por menores de las negociaciones?

Uribe le cedió a Santos el poder para que siguiera con el programa de gobierno. Por eso la mayoría de los colombianos votantes lo eligieron. Santos abrazadito a él le dijo que sí. Él mismo sí que se aprendió de manera magistral en su educación en los Estado Unidos, es decir  es el "SI pero No", una de las estrategias de la retórica triunfadora del marketing político gringo.

Entonces nos preguntamos: ¿Qué pensar de un individuo que realizó el acto más audaz contra las Farc,  convenciendo a todos los colombianos de que estaba comprometido con la política del Uribe?

Si algún miembro de las FARC hubiera traiciona a la organización, lo más seguro es que lo hubeiran pasado por las armas.

Si un presidente traiciona a otro, tal vez lo pasen por Sábados Felices.

Ahora bien, este ilustre y respetable jefe de estado viaja a Europa para buscar apoyo para su proceso de paz.

Me pregunto: ¿Europa está en conflicto con las Farc? 

Para muchos colombianos Europa no tiene nada que ver con el conflicto interno colombiano. Es una total ingenuidad pensar que algún gobierno desee involucrarse en ese tema cuando todos los diarios hablan sobre la corrupción de muchos personajes de la política colombiana.

 

Lo que Europa y otros países esperan de los colombianos,  es ver si deberán  negociar el petróleo, el café, las esmeraldas o, quizás, la posibilidad de poder construir de un nuevo canal interoceánico, etc., etc...,  con la derecha u la izquierda,  llámese insurgencia o gobierno. Lo importante es saber con quién firmar los contratos y que estos se respeten.

Igualmente, los europeos saben que la corrupción hace parte de la "colombianada", apreciación que me parece indignante, pero que al fin y al cabo  es una realidad.

Por lo general, las compañías extranjeras visitan a países corruptos, porque saben que sus políticos se lanzan al  suelo para saborear los trozos de carne que estos les tiran, para así poder allanar su territorio y extraer todas sus riquezas." A la muestra, un botón": No hay más que voltear la mirada al Continente Africano,  donde  muchos de sus países están hoy sumidos en la miseria y una violencia interminable.

Cuando los colombianos sepamos identificar la honorabilidad y exaltarla, podremos estar listos para votar. Por ahora, para no caer en tanta vulgaridad, votemos por el "Doctor Nadie"; votemos en Blanco, porque aun cuando las camisas blancas estén adornadas por corbatas de rojo, azul o amarillo lo mejor es un blanco puro.

 

 


Profesores sin darse cuenta fomentan el "bullying"

 

La primera vez que apareció del término de “bullying”, en español acoso escolar, fue en las investigaciones de Dan Olweus durante la década de los 70as  que culminaron en un completo programa anti acoso para las escuelas de Noruega.

El término se refiere a todas aquellas actitudes tiránicas encaminadas a desobligar a una persona o estudiante con el único fin de hacerla sentir mal.

Se piensa que el bullying solo hace parte de actitudes intimidatorias por parte de uno un grupo de estudiantes hacia una persona. Pero la verdad es que este tipo de actitudes las alientan algunos profesores que toman a un estudiante como ejemplo para ilustrar situaciones de fracaso. Ejemplo: - Muchachos no me vayan a leer todos como Federico, eso es un vivo ejemplo de no saber leer-. Enfatizar en las debilidades de los niños para resaltar públicamente las habilidades de otros,  suele convertirse en el primer eslabón para una situación de acoso escolar.  Si bien existen sujetos que tienen una facilidad para ciertos temas, también existen aquellos que no las tienen. Lamentablemente la educación se está reclinando en la teoría de las competencias, generalizando y prácticamente generando una situación de un clonaje cognoscitivo perverso, es decir que todos deben saber lo mismo y de la misma forma, desconociendo los sueños y aptitudes de cada individuo.

 

En tanto las leyes y decretos en contra del matoneo en los colegios está tomando fuerza, se ha descuidado en gran parte el origen. Sin percatarse, las frases de un profesor para desobligar el trabajo o descuido de un estudiante,  fomentan la ceración de un imaginario social que automáticamente descalifica a aquellas personitas que no logran estar en el promedio,  para convertirlas en el hazme reír de los compañeros.

 

Otro error es exaltar a una persona que por naturaleza posee una ventaja mayor que la de los compañeros. Hacer este tipo de comparaciones resulta tan ridículo como pretender que un pigmeo logre saltar tan alto como un Masái. Las personas que tienen talentos naturales sufren la agresión de sus compañeritos, pues, otra vez, sin percatarse el profesor coloca al alumno en una situación difícil, pues lo está aislando de los compañeros que lo ven como la persona que solo sirve como ejemplo para  descalificar a la mayoría, por el simple hecho de ser más aventajado que los demás. Esto hace que aíslen al estudiante destacado y conviertan sus relaciones sociales en toda una pesadilla.

 

Existen también maestros que desobligan al alumno frente a los demás compañeros con frases hirientes como: -Si su comportamiento es como el que me muestra, ¿cómo serán sus padres?-; - Usted tiene un 1 por no tener el libro, sin importar que usted se sepa la lección-. Estos son los temas más frecuentes de Bullying ejercido por los educadores. Los maestros deberían estar más atentos en impartir conocimiento que en descalificar constantemente a los alumnos. Su deber es enseñar y formar personitas que amen la materia y no frustrarlos cuando no tengan los implementos de trabajo. El profesor debe tener la capacidad de impartir conocimiento sin depender de un libro para desarrollar un tema.

 

Existen infinidad de ocasiones donde los maestros se desquitan con los menores cuando los papás les hacen un reclamo dirigiéndose luego a las criaturas diciendo frases como esta: - Niño , ahora no es que  vaya a quejarse con  sus papás-. Con esta actitud,  simplemente logran crearle al niño una sensación de soledad e impotencia, pues piensa que el maestro puede hacer con él lo que le venga en gana.  

 

 

Exhortamos a todos los profesores para que dejen al lado este tipo de estrategias que están lejos de ser métodos pedagógicos acertados.

 

RMCVT

 



CON EL PENSAMIENTO DE VÍCTOR RAÚL POR UN PERÚ SIEMPRE LIBRE,JUSTO,SOLIDARIO Y HONESTO

Con una fraterna reunión organizada por los CC de la JAP de Los Olivos, el día 24 de Octubre del 2012, se inició una nueva etapa de lucha por la reconquista de los valores éticos del Aprismo de Víctor Raúl. La idea es que participemos todos contribuyendo con nuestro ejemplo, apoyando a la Juventud brillante y valiosa que se pone en pie de lucha contra la corrupción y la impunidad, retornemos al camino de nuestros mayores, a lo que siempre fue la esencia doctrinal del Aprismo fundado por nuestro único Jefe y Maestro Víctor Raúl, ser un Partido Popular de Izquierda Democrática, que luche por servir al Perú y no para servirse del Perú,   trabajemos desarrollando conferencias breves pero ilustrativas para nuestros valiosos jóvenes, sobre lo que constituye "El Legado de Víctor Raúl Haya de la Torre".

Fue así, que en esa oportunidad el CC Fernando Arias  Vera, expuso sobre "Espacio Tiempo Histórico", el CC Percy Murillo Garaycochea desarrolló el tema "El Apra en el siglo XXI",; el CC Carlos Rivas Dávila: La Unidad Continental en el  Siglo XXI y la  Vigencia del Pensamiento  Aprista;

El C:.C:. Eleodoro Calderón, sobre "Sindicalismo Aprista", el CC José Luís Delgado Núñez del Arco "Hechos históricos del Golpe de Estado del 3 de Octubre", el C:.C:. Alberto Valdivia Portugal : Vivencias con el Jefe del Partido Víctor Raúl Haya de la Torre y su invaluable contribución al Pensamiento Político Universal. Creemos que es una tarea importante la que vienen desarrollando los jóvenes y tenemos que aunarnos a ellos, a nuestros queridos C:.C:. de la JAP de Los Olivos, con un mensaje de fe y renovada esperanza en el destino histórico de nuestro grande y esencialmente popular Partido que se debe al servicio del Perú y sus más altos intereses colectivos, por encima de cualquier insaciable apetito individual o subalterno proyecto personal. 

Hermanos en el Pensamiento Víctor Raúl!!! Alberto Valdivia Portugal



En crisis el Acuerdo de Unidad Nacional

Floro Hermes Gómez Pineda

El Acuerdo de Unidad Nacional, el cual fue una estrategia planteada en 2010 por el entonces candidato presidencial Juan Manuel Santos Calderón para ganar la segunda vuelta presidencial y cogobernar Colombia, ha hecho crisis como consecuencia de la salida del Partido Liberal Colombiano y los reclamos de los partidos Alianza Verde y Polo Democrático. Sigue


Por Konrad Streinesberger

El significado de la palabra.

Los colombianos nos hemos acostumbrado a faltar a nuestra palabra. Pareciera que nuestro honor y  cultura no significara nada. Lo angustiante de esta situación,  es que cada día aumenta la falta de compromiso, de colaboración y unión. Hablamos de un TLC más desde la perspectiva de los que tienen, que  la de los que aspiran a mejorar su calidad de vida. Actualmente el colombiano no vale por la palabra y por su honor, vale más por el daño que le puede hacer a los demás en aras del dinero. Las personas dejan de tener valor como seres humanos, para convertirse simplemente en vehículos para obtener mayor capacidad adquisitiva. Esta actitud no era la que nuestros abuelos nos inculcaron. Esta es simplemente un legado abominable de los norteamericanos que basan su cultura en estructuras de poder económico. El sueño americano no es más que la ilusión de una situación exitosa para alcanzar bienes materiales que se venden como si fueran necesidades básicas. Lo cierto es que nos han llevado a la falta de reconocimiento de nuestra propia individualidad. Quizás hemos perdido ya nuestro honor por ser simplemente lacayos de un sistema que ya no tiene en cuenta a las personas como personas sino como máquinas desechables que se botan  cuando cumplen cuarenta años. La antigüedad ya no hace parte de la sabiduría, más bien estorba a quienes no quieren ver ni oír, pues consideran a un adulto con experiencia, un ignorante, que no tiene claro los avances tecnológicos. En días pasados un amigo se dirigió a nuestro grupo con la cabeza agachada y el ánimo por el suelo. Viéndolo en este estado le preguntamos   sobre la situación que lo había llevado a tal amargura. 

Su respuesta nos conmovió cuando dijo que lo habían sancionado por tres días por no haber cumplido con su tarea que consistía en la recuperación de cartera de una entidad financiera. -” Me sancionaron por ser buena persona”- dijo. –“Simplemente porque me dirigía al los deudores morosos de una forma amable y les pedía que reunieran dinero lo más pronto posible ,  para que la corporación no tuviera que incurrir en  sanciones pecuniarias.- “Así no se hacen las cosas”- le dijeron a nuestro compañero. –“Usted los tiene que amenazar con Data-Crédito y con un embargo. A nosotros no nos interesa su situación,  sino el dinero,  las cosas personales de nuestros clientes nos importan un PEPINO! ¡Si es necesario emplear la figura del terrorismo psicológico hágalo!”-

 

Lamentablemente hemos llegado a una realidad donde disfrazamos el terrorismo de múltiples formas y nos lamentamos por los brotes de violencia. Las entidades financieras son a las más protegidas por los gobiernos de turno, pues es evidente que sus dueños pertenecen a x, o, y clase política tradicional. Se hacen elegir faltando severamente a sus juramentos, valiéndose de disculpas y artificios retóricos para confundir a sus electores. La realidad es que muchos de ellos se sientan en sus butacas, pavoneándose como dioses y cubriendo sus inmundicias con trajes finos y corbatas, jugando,  tal vez,  a los famosos Carruseles de Contratación y enlodando aún más la dignidad de los colombianos.

 

La vida política se inunda de lagartos y delfines con prestigiosa alcurnia, cuando sabemos que somos el resultado de una herencia multiracial donde la gran mayoría son bastardos. 


Ensayo: LOS DOMINIOS DEL CONTROL

 Por Konrad Streinesberger Director de la RMCVT

 

 

Por alguna razón los seres humanos no hemos aprendido a visualizarnos como un todo, como un sistema de vida que alberga la fantástica posibilidad de la cooperación e interacción entre unos y otros.  Históricamente nos hemos contemplado como  seres imperfectos que no hemos logrado superar el desagradable conflicto social entre los que tienen y los que apenas sobreviven. 

 

El conocimiento que debería, por ley natural, ser impartido a todos,  es excluyente y selectivo, pues a pesar de lo que muchos creen,  la verdadera riqueza del hombre no descansa en la materia sino en el control de la  misma. Apenas muy pocos han logrado aprender que lo importante es el control y eso mismo ha hecho a algunos  grupos de seres humanos  inmensamente poderosos. 

El saber es la herramienta básica para poder diseñar la vida de aquellos que no saben y someter, magistralmente,   a la gran mayoría mediante la creación de un sistema conveniente donde pocos son los que dominan. Esto crea irremediablemente un sistema de desigualdades odiosas que calientan las fibras de otros tantos que se dan cuenta de tal sometimiento. 

 

La violencia aparece en el mismo momento cuando  se da el proceso de dominación.  En el instante   que los seres dominantes  ven peligrar su estatus, tratan por todos los medios  recrear el sistema diseñando leyes y estatutos que  valoran como convenientes para una convivencia sana, sometiendo nuevamente a la gran mayoría,  que,  por arte de magia, descalifica a aquellos que mueven la consciencia popular.  Es en este mismo momento donde aparece la violencia que quiere romper con el esquema,  pues se da cuenta que  la masa es pasiva y fatalmente cómplice.

 

Aprovechando este preámbulo de las fiestas dicembrimas, quiero resaltar este fenómeno, pues es evidente que el único hombre que no hizo uso de la violencia física  fue Jesús de Nazaret.  

En ningún momento me quiero meter un una discusión teológica o religiosa, más bien quiero explicar una realidad social aferrándome  estrictamente al fenómeno del control. Cuando la violencia  se levanta como la protagonista, en casi todos los casos es repudiada por la gran mayoría. Esto hace que el agresor sea descalificado para ser aniquilado o sometido nuevamente a las leyes del nuevo controlador. Pero lo que logró el Nazareno fue más allá de un brote de inconformismo, es más confrontó al conforme para explicarle sobre el peligro del control y de aquellos que se dejan controlar, pues estaba convencido del principio de la no violencia, principio que ya manejaban los esenios tiempo atrás. 

Las jerarquías de control obedecen, por decirlo así, a una burocracia ineludible que permite que sus  miembros se sientan cómodos con el estatus de controlador. Por eso es que le quede casi imposible a un rico (controlador) entrar en el reino de los cielos, es decir el   reino de la igualdad en conocimiento y en estatus).


El reino al que se refiere Jesús es la negación del control de un individuo hacia otro. Es evidente que lo que quiso expresar Jesús fue que el conocimiento es por ley natural un derecho del ser humano y que por lo tanto es más fácil que el controlado llegue a la conclusión que con la cooperación se  llegue a romper el  odioso esquema del control, a diferencia del rico  que vive cómodamente con el esquema donde es él el protagonista y donde está enteramente convencido que ceder es perder. De hecho si pierde, pues sabe que su ego de supremacía se puede desmoronar cuando se descubra que es igual al controlado.


La dimensión del pensamiento de Jesús es tan precisa que hasta hoy ningún ser humano ha logrado desfigurarla.  Cuando vemos las jerarquías de poder en el pueblo judío, vemos claramente a una masa sometida, no precisamente por el imperio  Romano sino por la burocracia de la iglesia que regía en ese momento. La religión y la política estaban tan comprometidas una con la otra,  que en el momento donde tambaleara una,  derrumbaba la otra. Eso fue exactamente lo que Jesús logró en el momento: Desfigurar la estructura eclesiástica y burlarse irónicamente de la política que trabajaba incesantemente en el control de las masas.

Pilatos dándose  cuenta de la estrategia del nazareno, se hizo a un lado, pues sabía que el único que podían destruir a Jesús era el control Judío encabezado por el Sanedrín y los rabinos de renombre afianzados en el cómodo estatus de controladores.


Lo que sorprendió a los romanos fue la manera implacable y desproporcionada con la que los jerarcas judíos arremetieron contra él. A pesar de ello, estaban enteramente convencidos que la pena de muerte impartida a Jusús por parte del cuerpo colegial del Sanedrín causaría una división mefasta en el sistema de control social de los judíos, beneficiando al control romano.


Vale decir que Jesús nunca entro en el juego de la violencia, pues sabía que su filosofía peligraba y que su tesis jamás podría ser demostrada. Por esta misma razón decidió morir para demostrarnos a todos que la igualdad es posible en el mundo donde no existen los controladores y donde cada uno de nosotros nos reconozcamos como un individuo libre y sin la posibilidad absoluta de dejarnos someter.


El diablo no es más que la figura del control mismo que ha logrado seducir a la humanidad hasta nuestros tiempos. Hoy me pregunto: ¿Hasta cuándo dejaremos de ser tan testarudos? ¿Hasta cuándo podremos dejar de ser tan ignorantes? Lo triste de todo esto es que las Iglesias cristianas no son más que el resultado  de un régimen visualizado por Constantino que decide convertir la figura y la devoción hacia  Jesús en una doctrina religiosa  con el único propósito llevarla nuevamente a las jerarquías de control social. 


Crónica de un éxito anunciado:

Por Konrad Streinesberger Schwieger

 

Rayaba ya el año  2006 cuando por esa casualidad que nos presenta el destino conocí a uno de mis mejores amigos: Alberto Valdivia Portugal, hidalgo peruano de estirpe de raza de broce, orgulloso y gallardo, sabio y atinado, el cual mi hija menor apodó cariñosamente como “Piolín”.  Solo bastó un instante para reconocer en él la sabia estructura intelectual heredada de Víctor Raúl Haya de la Torre, virtuoso político y hombre de letras,  mentor inigualable de mi querido viejo Alberto.

En charlas casi interminables donde ejercíamos tareas ineludibles en la Gran Comisión de Educación de la Gran Logia de Colombia, nuestros ideales se encontraron para unirse para el resto de nuestros tiempos. Jamás olvidaré el interés,  casi obsesivo,  del maestro y compañero  en temas que hacían referencia a la cultura Caral de su querida patria peruana.

Entre bromas y risas aprendí que en un pasado remoto existió una cultura inigualable que conocía el arte de la aeronavegación. Inmerso en la mitología Inca  el Maestro Alberto Valdivia desempacó un  manuscrito titulado “Revelaciones Indoamericanas”. Sin más preámbulos  tomé el documento y lo leí  con gran interés. Tenía en mis manos las “Revelaciones Indoamericanas”. Inexplicablemente me sentí atraído por las historias de Antarqui el  hombre que podía volar. -”Konrad” , me dijo , -“Hay que editarlo”. Motivado quizás por su pasión me vi envuelto en el mismo entusiasmo y decidí ayudarle con la primera edición.

Por cosas de la vida, conocí igualmente al Capitán Jaramillo, viejo lobo de mar retirado de la Armada colombiana, caballero en todo el sentido de la palabra, al que le fascinaba coleccionar películas de todos los géneros.  Fue él quien me presentó a uno de sus familiares: Ciro Gómez, un hombre dedicado a los títeres y a las artes escénicas. El Capitán Diego Jaramillo rasguñaba en ese entonces los 65 años de edad y albergaba la esperanza que Ciro montara una obra titulada. “Cabo Morgan”, la verdadera historia de una mascota secuestrada por uno de los grumetes que hacían parte de la tripulación del Buque Insignia Gloria, canino que le fue retenido a la realeza británica cuando la embarcación permanecía en algún puerto Inglés.  Lo cierto es que solo en altamar el capitán del Buque Gloria se percató del polizonte que  había sido escondido en el camarote de los cadetes.  Después de  varios intentos de comunicarse con la realeza inglesa para darles parte de lo que había pasado con su mascota, sus verdaderos dueños le otorgaron la custodia del perro a la tripulación del barco, quienes divertidamente lo adoptaron  y lo  bautizaron con el nombre de Cabo Morgan. 

 

Desde ese mismo momento Morgan hacía parte de la tripulación o más aún,  hacía parte del activo fijo del Buque Insignia Gloria.  Después de mucho tiempo el perro marinero murió ahogado al salvar a uno de los cadetes que cayó al agua, evento que motivó a la tripulación a darle un funeral con todos los honores de un héroe del mar.

 Como la vida suele ser tan esquiva y la cuña que más aprieta es la del propio palo, hasta donde yo sé Ciro jamás puso en escena la Historia del Cabo Morgan de mi querido amigo el Capitán. Lo que si sucedió,  es que en la primera cita que tuvimos Alberto Valdivia y yo con Ciro Gómez, éste  obtuvo de las mismas manos del maestro Valdivia  Revelaciones Indoamericanas , edición de prueba empastada con notas del en ese entonces Embajador de Perú José Luis Sánchez Cerro y las exaltaciones de la Fundación Santillana cuyo presidente era el expresidente de Colombia Belisario Betancourt.

 

La verdad es que tardamos días enteros diseñando la Carátula con la venia del maestro Armando Villegas, pintor colombo peruano quien nos permitió de manera generosa usar su obra para ilustrar el libro.

Después de varios años llegó la feliz noticia por parte del maestro Ciro Gómez a través del correo electrónico,  donde describía el efecto que había tenido el haber montado el primer cuento de la obra Revelaciones Indoamericanas. Se trataba de nada menos y nada más del I Premio a Director de Teatro de Títeres con Trayectoria de Ideartes , calificada por el Ministerio de Cultura de  Colombia como una de las 10 mejores obras de teatro estrenadas en 2011 en todo el país, obra que tomó Ciro Gómez como base para su proyecto de grado para aspirar al título de  "Maestro en artes escénicas con énfasis en dirección teatral" en la Universidad Distrital de Bogotá, proyecto de  investigación que está propuesto al laureado y al Premio Francisco José de Caldas. Por otra parte, el montaje teatral fue seleccionado para representar a Colombia en el XIII Festival Iberoamericano de Teatro de Bogotá. La Obra obtuvo tal éxito que fue invitada para ir a Bilbao (España) en Noviembre de 2012 e igualmente a Bergamo (Italia). El maestro Carlos José Reyes (catedrático de las academias de historia y de la lengua de Colombia)  tomó la obra  de Valdivia como base para un taller de crítica teatral y escribió ¡9 PAGINAS! , que publicaron en la Revista Teatros Nº 17).  

Exaltamos a todas las personas que de alguna manera apoyaron a Alberto Valdivia  para que su obra,  y la visión de la América Indígena sea reconocida en todo el mundo. Sabemos que los últimos hallazgos arqueológicos han desvirtuado  las teorías de las migraciones de etnias de oriente a las Américas. El pueblo Indoamericano parece  ser uno de los más antiguos del  planeta. 

 

 


La compañía:

El inicio de Hilos Mágicos se remonta al año 1974 cuando sus integrantes deciden investigar la imagen animada, el teatro de objetos y muñecos empezando por las marionetas, cuyas figuras requieren un riguroso estudio técnico, una cuidadosa elaboración, mucho ensayo y pulso en su animación. Los hilos que suspenden al personaje son el único vínculo físico entre la marioneta y su animador, por esto los Hilos son... ¡Mágicos! Es uno de los grupos de titiriteros con mayor trayectoria de Colombia. Ha participado en numerosos festivales de teatro y títeres representando al país con obras de diversas técnicas del mundo de los muñecos y objetos animados, tales como marionetas, teatro negro, títeres de dedal, muñecos gigantes, teatro de sombras, marottes, guiñoles y muchos más.

 

Su repertorio ha comprendido más de 50 números de variedad y 35 montajes de obras diferentes que han recorrido, como buenos titiriteros, los más variados escenarios de Colombia y otros 30 países como México, Puerto Rico, Bahamas, España, Jamaica, Brasil, Marruecos, Guyana, Barbados, Trinidad y Tobago, Venezuela, República Dominicana, Francia, El Salvador, Nicaragua, Italia, Ecuador, Panamá y otros más, recibiendo el Premio Teatral Ollantay, reconocimiento que le fue otorgado por el CELCIT (Centro Latinoamericano de Creación e Investigación Teatral) en el XII Festival Internacional de Títeres de Bilbao, España.

 

Su trabajo se ha extendido también al campo pedagógico, partiendo de sus talleres de marionetas y la recopilación de otras experiencias educativas con títeres, la cual fue tomada como base para una publicación de UNICEF, que hoy se encuentra como documento de trabajo y consulta en centros educativos de diferentes países de América Latina.


Desarmando Corazones y La Fundación ICD tienen el honor de invitarla/o a que se adhiera a nuestro movimiento internacional cuyo objeto es construir comportamientos tendientes a desarmar los corazones.

 

Descargue a continuación la invitación

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carta de motivación de la campaña desarm
Documento Microsoft Word 2.2 MB

Por Konrad Streinesbeger RMCVT

 

Ser un buen líder no es hablar fuerte, es llevar a un pueblo a que sea exitoso. Parece ser que muchos gobernantes que han sido elegidos democráticamente no han entendido que son servidores públicos y que se deben a su gente.

Si los jefes de estado comprendieran el liderazgo desde ese punto de vista,  dejarían de hablar de poder y más de ayuda a la comunidad.

 

Es totalmente aberrante como algunos jefes de corporación luchan por mantenerse en sus cargos públicos,  cuando la gente no los quiere, arriesgándose a perder sus investiduras y sus capacidades de servicio, sin dejar la opción para que se  reivindiquen. 

 

Creo que la gran mayoría de  colombianos le dejamos mucho espacio a los políticos, que entre otras,  se creen dueños del estado, cuando en verdad el Estado lo componemos todos. Lastimosamente les damos ese empoderamiento que los convierte por arte de magia  en dictadores y autócratas irreverentes, que se sientan en sus inmundicias para someter a aquellos que los eligieron.

 

Si los líderes amaran a su gente, jamás pondrían sus intereses individuales por encima de la paz entre hermanos, simplemente por el hecho de sostenerse en el poder. La humanidad, a pesar de contener millones de buenos elementos, es dirigida por un puñado que la desobliga y la somete en aras del dinero, que entre otras,  es el máximo expositor de las miserias del hombre.  

Un verdadero líder comparte y lucha por la unidad de un pueblo. El falso lo hace en aras del poder,  dejándose corromper por el dinero.

 

La cultura occidental ha vendido un modelo estereotipado de sociedad que desvirtúa la verdadera naturaleza del hombre. Por un lado deforma las necesidades básicas y por el otro las reemplaza por artificiales,  para que la gran mayoría se sienta incómoda al no poder satisfacerlas. Es en este momento donde el conductor, que es el dinero, se pierde entre tanta basura y construye a su paso seres inconformes que llegan a estados emocionales decadentes, apáticos y depresivos.

 

Los líderes deberían velar por satisfacer necesidades básicas tanto emocionales como físicas. Pero se empeñan más en satisfacer los impulsos destructivos del ser humano.

 

¿Y qué sería entonces ese impulso destructivo? El no sentirse cómodo con un estereotipo de turno. Vale más un coche suntuoso que un alma de Dios. Vale más un traje  para un reinado de belleza que 200 mercados para la gente de escasos recursos. Los actores de tanta abominación se sorprenden de que al final no los quieran.

 

Muchos piensan que las personas adineradas no sufren, pero en mi experiencia como terapeuta social,  veo que los que más sufren son las personas que lo tienen todo. La razón, es porque siempre están compitiendo por un estatus social que los determina y esclaviza.

El rico se llena de pánico, solo en pensar que puede perder lo que ha acumulado para ganarse el reconocimiento de la sociedad. Realmente los seres humanos estamos jugando un juego estúpido que no nos lleva a ninguna parte. Las grandes empresas y monopolios colocan a sus títeres para que se apoderen de los destinos de las naciones. Realizan todo tipo de estrategias para crear un capital humano que les sirva al menor precio posible, llevando a la población a situaciones desesperantes.

 

Cuando se habla de comunismo, los estados se alteran pero al final resulta siendo lo mismo o peor,  pues la riqueza se concentra en el poder y lo que sobre se reparte equitativamente entre la población. Eso me recuerda a un sujeto que decía que su familia comía carne casi todos los días de la semana: Casi el lunes, casi el martes, casi el miércoles…, es más cuando realmente comían repartían media libra de carne entre 8 personas. Eso es comunismo. América Latina sería diferente cuando los gobierno logren tomar la decisión de convertirse en un ente de servicio y no en una maquinaria devastadora que mutila los sueños de la mayoría de la gente.